Samstag, 31. Mai 2008

Bleibelastungen bei Babies - erhöht Kriminalitätsrisiko

Bleibelastung als Baby erhöht Bereitschaft zur Kriminalität
Eine hohe Bleibelastung im Babyalter hemmt die Hirnentwicklung und erhöht das Risiko, als Erwachsener gewalttätig zu werden. Die gefährlichen Auswirkungen des Nervengifts auf Hirnstruktur, Intelligenzentwicklung und Verhalten sind seit längerem bekannt, wurden nun jedoch erstmals in Langzeitstudien untersucht.
Mehr unter
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_paediatrie_entwicklung_blei_12120587457.htm&n=1

2 Kommentare:

Angelika hat gesagt…

Unter den toxischen Metallen ist nicht nur Blei verantwortlich für eine erhöhte Kriminalitätsrate. F.H. Wimmer,Kriminalhauptkommissar in Fürth, hat während seiner langen Dienstzeit festgestellt, dass Jugendliche auch nach Impfungen (Stichwort: Thiomersal)vermehrt straffällig/gewalttätig wurden.

Team Toxikologie hat gesagt…

Dann sind wir bei Quecksilber. Um die Belastung zu erkennen, was schlägst Du vor?
ebb